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Was bringt der neue Facebook Newsfeed Algorithmus Werbetreibenden?

Am 12. Januar dürfte es einigen eiskalt den Rücken herunter gelaufen sein. Die Ursache dafür lag nicht etwa an arktischen Temperaturen zu Beginn dieses Monats. Auslöser war ein Facebook Post von Mark Zuckerberg ganz persönlich!

Darin kündigte Zuckerberg an, den Algorithmus für den Newsfeed wieder zu den Basics zurückbringen zu wollen. Privates und Unterhaltungen sowie Diskussionen sollen weitaus mehr in den Vordergrund rücken. Eben ein Netzwerk für Freunde und Familien.

Während die Ersten nun diskutieren, ob diese Änderung nicht schon zu spät für den “guten Ruf” des sozialen Netzwerks ist und dieses schon in der zweiten Hälfte seiner Lebenszeit befindet, geht den meisten Werbetreibenden nun ordentlich die Düse.
Denn mit dieser Änderung geht die Reichweite, also wie viele Leser ereicht werden, ordentlich in die Knie.

Am 18. Januar ging dann das erste große Algorithmus Update über die Bühne. Berichte über einen Einbruch der Reichweite von 30 und 50 % bei kleineren Seiten und sogar 80 % bei größeren Seiten machten die Runde. Da kommen bei mir Erinnerungen an die Google Updates wie Pinguin und Panda auf 😉

Ist das nun der Anfang vom Ende für die günstigen Werbepreise auf Facebook? Dieser Schluss ist auf den ersten Blick naheliegend. Denn mit einem dickeren Geldbeutel könnte man die Konkurrenz ins Abseits stellen. Bei aller Gewinnorientierung eines börsennotierten Unternehmens wie Facebook glaube ich jedoch nicht daran. So einfach sind soziale Netzwerke wie Facebook, Google und Co. nicht, sie verfügen eben über ausgetüftelte, komplexe Bewertungmechanismen.

Mehr Kohle = mehr Ergebnis ist ein Trugschluss!

Facebook liebt das, was für die Nutzer interessant ist und diese dazu bewegt, länger auf Facebook zu bleiben.
Wenn die Nutzer von deiner Anzeige begeistert sind und diese einen echten Mehrwert bringt, dann bist du als Facebook Werbender nach wie vor dabei.

Erste Schlussfolgerung ist somit: echt zündende Ideen entwickeln und guten Content bringen. Überprüfe, was die Influencer machen und übertrage das in deine Branche!

Zweite Schlussfolgerung: Bau dir ein “eigenes Netzwerk” auf. Hole deine Fans auf deine Webseite, binde sie dort mit erstklassigen Inhalten und nutze dabei eine eigene E-Mail-Liste. Mach dich, so weit wie möglich, unabhängig.

Dritte Schlussfolgerung: Du musst besser werden, einer der Besten. Wer oben ist hat schon immer den besten Ausblick 😉

Meine Schlussfolgerung: Ich ziehe mir die Informationen von Webseiten und aus Webinaren rein. Entscheident ist dabei, es gleich umsetzen, machen!
Und natürlich nutze ich E-Books, Checklisten und Kurse, wie diesen hier. Weitere Tipps folgen. Bookmarke dir diese Seite und schau wieder rein!

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